Statement zu Konfliktmineralien

Nachhaltiges Handeln ist die Basis unserer geschäftlichen Entscheidungen. Unsere Unternehmenswerte stecken den ethisch-rechtlichen Rahmen ab, innerhalb dessen wir handeln und auf Erfolgskurs bleiben wollen. Wir erachten die Einhaltung geltender Gesetze und interner Richtlinien als Grundlage unserer Integrität und als wesentlich für unser Geschäft.

Die Blohm Jung GmbH ist nicht an den US-Börsen gelistet und somit nicht gesetzlich verpflichtet, den im August 2012 veröffentlichten Anforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission nachzukommen und den Konfliktmineralien-Bericht abzugeben. Nichtsdestotrotz kommen wir der Sorgfaltspflicht in der Lieferkette weiterhin nach. Denn wie viele andere Unternehmen sind auch wir der Problematik bewusst, dass bei Lieferanten eingekaufte Produkte und Komponenten Mineralien aus Konfliktregionen enthalten können.

Wir haben einen einheitlichen unternehmensweiten Prozess eingeführt, um die Verwendung, die Quellen und die Herkunft von Konfliktmineralien in unserer Lieferkette festzustellen. Eine enge Zusammenarbeit mit unseren Direktlieferanten unterstützt uns bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. Wo notwendig, arbeiten wir mit Lieferanten zusammen, um Risiken zu minimieren und tragen zusätzlich Sorge dafür, dass wir im Einkauf auch weiterhin verantwortungsvoll handeln und dabei auf bewährte und etablierte Managementprozesse bauen.

Die Blohm Jung GmbH orientiert sich an der Leitlinie „OECD Due Diligence Guidance for Responsible Supply Chains of Minerals from Conflict-Affected and High-Risk Areas“ für die Entwicklung entsprechender Due-Diligence-Prozesse. Dabei ist vor allem eine Due-Diligence-Prüfung der Risiken in der Mineralien-Lieferkette vorgesehen.

Durch diese Maßnahmen schaffen wir bestmögliche Transparenz für unsere Kunden, die den Anforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission unterliegen.

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